
Kommt zur Kundgebung am 11.5.23 um 15:00 Uhr auf den Römer!
Ab 16:00 Uhr tagt im Römer die Stadtverordnetenversammlung.
Wir verlangen die Rücknahme des Verbots für Roger Waters.
Die Stadt Frankfurt und das Land Hessen haben das Konzert von Rager Waters verboten.
Sie wollen den Kriegsgegner Roger Waters zum Schweigen bringen.
Es ist eine Anmaßung sondergleichen, den Hunderten von Fans das Vergnügen, Roger Waters live zu erleben, zu verweigern. Die Tickets sind fast ausverkauft und auf die Verantwortlichen kommt eine Schadensersatzforderung von 2,7 Millionen zu. Wir Steuerzahler sollen für diese Abschaffung der Meinungsfreiheit bezahlen.
Wir fordern alle , die Betroffenen und diejenigen, die das ablehnen, auf, Gesicht zu zeigen und am 11.5.23 zum Römer zu kommen und den Stadtverordneten klar zu machen, daß sie dafür nicht gewählt wurden.
Stehen wir auf gegen diese totalitäre Maßnahme!
Im Jahr 2018 in Amsterdam war er als Trump-Kritiker noch Liebling der Mainstream-Medien. Seine Haltung zu Israel und BDS hat sich seitdem nicht verändert.
https://www.3sat.de/kultur/pop-around-the-clock/roger-waters-100.html
Jetzt, nachdem er sich gegen die westliche Kriegseskalation in der Ukraine ausgesprochen hat, wird er bekämpft und zum Antisemiten erklärt.
Wer sind diese Politiker eigentlich, daß sie sich erlauben, jemanden, der vor dem UN-Sicherheitsrat eine Rede gehalten hat, derartig in den Schmutz zu ziehen?
Hier die Rede von Roger Waters gegen den Krieg vor dem UN-Sicherheitsrat.
Wir werden darüber aufklären, welch politisches und moralisches Desaster sich hinter dem Vorwurf des Antisemitismus verbirgt. https://wolfwetzel.de/index.php/2023/03/22/eine-petition-eine-stadt-und-ganz-viel-muell/
Steht auf gegen die Eakalation des Krieges zum 3.Weltkrieg und die talitäre Gleichschaltung !
Roger Waters geht gerichtlich vor
Waters will der Sprecherin zufolge erreichen, dass er mit einer einstweiligen Anordnung am 28. Mai 2023 die Halle betreten darf. Der Antrag richtet sich gegen das Land Hessen und die Stadt Frankfurt, die als Gesellschafter der Messe angewiesen haben, den Vertrag mit dem Musiker zu kündigen.
Zuvor hat Waters bereits juristische Schritte angekündigt: „Politiker haben kein Recht, Künstler und ihre Fans mit Auftrittsverboten einzuschüchtern und zu schikanieren“, sagte der Sänger in London. „Ich kämpfe für all unsere Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Redefreiheit. We are on the road to Frankfurt. Frankfurt, wir kommen!“
Das Gericht entscheide frühestens am 17. April, spätestens aber Ende April, sagte die Sprecherin. Zuerst hätten Stadt und Land Gelegenheit zur Stellungnahme, sagte die Sprecherin. Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts können die Parteien Einspruch beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einlegen.
https://www.zeit.de/kultur/musik/2023-03/roger-waters-konzertabsagen-antisemitismus-vorwurf#paywall