Für die Herstellung der Einheit der Bewegung auf Basis von Solidarität

Genau eine Woche, nachdem am 23.5. unsere Kundgebung am Opernplatz von der Antifa gesprengt wurde, lädt am 30.5. Hajo Köhn eine Vertreterin der Antifa auf seine Rednertribüne in der Weseler Werft ein.
Unsere Veranstaltung wurde so massiv mit Sprechchören („Faschisten“ „Verschwörungstheoretiker,“ Antisemiten“, „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“,“Halt dein Maul“) sowie lauten Trommeln und Bestetzung des Kundgebungsplatzes unter den Augen der untätigen Polizei gestört, daß wir keine einzige Rede halten konnten und die Veranstaltung abbrechen mußten.

H-K. läßt die Antifavertreterin eine Woche später unwidersprochen folgenden Satz sagen:

„dass die Leute, die einverstanden sind, daß Nazis mitlaufen, dass die sich an der Oper treffen und die, die das nicht so toll finden, sind eher hier“ t=2m20s

Damit hat diese Frau die Sprengung unserer Veranstaltung legitimiert und H.K. hat damit kein Problem. Das ist das Gegenteil von Solidarität.
Das Mindeste wäre gewesen, von ihr zu verlangen, sich von dieser Aktion zu distanzieren.
Dasselbe gilt für die gewaltsamen Angriffe der Antifa auf die Corona – Proteste in Stuttgart, wo sie 3 Arbeiter, die zu den Coronaprotesten gehörten, krankenhausreif geschlagen haben. Ohne Distanzierung von dieser kriminellen Aktion kann es keinen Diskurs mit einer Angehörigen dieser Gruppe geben.
Die Antifa hat sich zu diesem Überfall bekannt und diesen als antifaschistische Gewalt legitimiert. Die Begründer des antifaschistischen Kampfes gegen den heraufziehenden Nazi-Faschismus in den 30iger Jahren (z.B. Thälmann) würden sich im Grab herumdrehen, wenn sie wüßten, für was Antifa heute mißbraucht wird. Demonstranten, die gegen die Verletzung der demokratischen Grundrechte und eine heraufziehende Diktatur aufstehen, zusammenzuschlagen ist selbst eine faschistische Tat.
Welche Gehirnwäsche muß ein Mensch durchlaufen haben, der das als antifaschistisch versteht und die Legitimation für diese Taten darin sieht, daß auf den Grundgesetz- Demonstrationen Rechte oder Nazis gesichtet wurden.

Wenn auf einer Kundgebung oder Demonstration ein Nazi auftaucht, sagt das nichts über den Charakter der Kundgebung aus. Schließlich befindet man sich im öffentlichen Raum. Daraus die Sprengung einer solchen Veranstaltung abzuleiten ist zutiefst antidemokratisch.
Ohne diese kranke Moral anzugreifen, macht ein Dialog mit Vertretern der Antifa keinen Sinn. Statt dessen , hat Hajo Köhn nichts Besseres zu tun, als sich vor der Antifa zu legitimieren, daß er mit der nationalistischen Islamhasserin Heidi Mund durch die Stadt gelaufen ist. Diejenigen, die durch ihre Taten jede moralische Autorität verloren haben und selbst faschistisch agieren, sind für ihn offenbar eine höhere Instanz, vor der es sich zu verantworten gilt.
Mit einem solchen Schmusekurs mit der Antifa, bei der man von Linksfaschismus nicht redet, kann keine Einheit der Bewegung hergestellt werden.
Worum geht es Hajo Köhn, wenn er sich vor der Antifa Vertreterin eine weiße Weste verschafft, daß er und die Teilnehmer der Weseler Werft mit Nazis nichts zu tun hätten?
Geht es ihm darum, daß die Antifa die Weseler Werft in Ruhe läßt und sich eher auf die Alte Oper konzentriert ?

Das wäre Spaltung !

Unsere Parole “ Dmonstrationsrecht in der Innenstadt verteidigen “ mit der wir zu unseren Kundgebungén am Opernplatz aufgerufen hatten, ergänzen wir

“ Für die Herstellung der Einheit der Bewegung auf Basis der Solidarität“
„Für die Unabhängigkeit der Corona Protestbewegung“

Wir können es nicht zulassen, daß die Diffamierungen der Bewegung als Verschwörungstheoretiker und Rechte durch die Regierung und die Mainstream-Medien im Einklang mit der Antifa in die Bewegung gegen die Corona – Maßnahmen selbst Einzug hält.
Genau das tut der selbsternannte Führer der Frankfurter Protestbewegung, Hajo Köhn, der mit Hilfe der Mainstream-Medien in diese Position gekommen ist.

„Hajo Köhn, der ebenfalls an der Demonstration teilgenommen hatte, will nach eigenen Angaben verhindern, dass Rechte und Verschwörungstheoretiker die Bewegung dominieren. „Ich will nicht, dass solche Leute bestimmen“, sagt Hajo Köhn. Deshalb kämpfe er „um die Führung“. https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-streit-zukunft-corona-proteste-13758987.html

Ein Aktivist der Protestbewegung gegen die Corona – Maßnahmen sollte sich nicht auf die Verleumdungen der Gegenseite positiv beziehen. Damit gibt er diesen Diffamierungen recht.

Die Presse ist nach Hajo Köhn fair und verleumdet nicht
Betrachten wir seine Rede am 16.5. , die man als programmatische Rede bezeichnen kann, weil er auf dieser ersten von ihm angemeldeten Kundgebung erklärt, worum es ihm geht.
Dort stellt er der Presse einen Persilschein aus:

„Apropos Presse sage ich, mir gegenüber bis jetzt, faire Berichterstattung.
Ich sage der Presse, gebt uns einen Vertrauensvorschuß, das haben sie getan. Ab heute können wir sie benchmarken. Wenn sie uns ab heute nicht loben, dann müssen sie kritisiert werden. Ab heute.“ t= 13m30s

Man soll die Presse nicht dafür kritisieren, was sie in der Vergangenheit gesagt hat.
Die Verleumdungen der Presse gegenüber Wodarg, Bhakdi und Bodo Schiffmann und der ganzen Corona – Protestbewegung hat es demnach nicht gegeben bzw sind keiner Rede wert. Wenn man sich verhält wie Hajo Köhn, wird man fair behandelt.
Diejenigen, die als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden, sind wahrscheinlich selbst dran schuld.

Bloß keine Kritk an Bill Gates
Faire Behandlung erfährt man, wenn man Bill Gates nicht kritisiert:

„Ich werde gefragt, was ich von Bill Gates halte. Machen wir mal eine Matrix, er ist ein Philantrop, er ist ein Investor, ein Geschäftsmann und dann ist er auch noch jemand , der .. viele behaupten, er hätte da seit hundert Jahren, familiär bedingt, bestimmte bevölkerungspolitische Ambitionen. Nehmen wir die drei, Philantrop , Investor und Ambitionist.“ https://www.youtube.com/watch?v=YUKOyk-coZk#t=14m30s

Den Menschenfeind Bill Gates als Philantrop, wie dieser sich selbst nennt, zu bezeichnen und sein offenes Bekenntnis zur Bevölkerungsreduktion mit der Kategorie Ambitionist zu beschönigen, ist ungeheuerlich und zeigt, daß Hajo Köhn auf der anderen Seite steht.
In Bill Gates‘ Rede „Innovating to Zero“ (gemeint ist zero CO2) bringt er seine menschenfeindliche, technokratische Vision mit der Formel CO2= P x S x E x C (wobei P People bedeutet) auf den Punkt: Um CO2 auf Zero zu bringen verspricht er, den Faktor People um 10-15% mit Impfungen zu reduzieren.
Für ihn ist es ein erstrebenswertes Ziel, die Bevoelkerung zu reduzieren. Wir können dieser zutiefst unmoralischen Haltung nur mit Verachtung begegnen. Er hat bei der HBV – Impfung Stoffe beigemischt, die zur Unfruchtbarkeit gefuehrt haben. Dafuer wurde er von der indischen Regierung angeklagt.
Für die Kreise der herrschenden Machtelite, zu denen er gehoert, hat er damit eine löbliche Tat vollbracht. Denn das Ziel der Bevoelkerungsreduktion, um CO2 einzusparen, verfolgen diese schon seit mehr als 50 Jahren z.B. mit der Agenda 21 und den vielen UN-Klimagipfeln, auf denen das „Problem der Ueberbevölkerung“ regelmässig beschworen wird.
Die Ideologie der Überbevölkerung spiegelt das menschenfeindliche Bewusstsein der herrschenden Machtelite, die der Menschheit den Krieg erklärt hat, um ihre Herrschaft aufrecht zu erhalten. Sie zeugt von einem Abgrund an moralischer Verdorbenheit.

Hajo Köhn: Ken Jebsen ist Verschwörungstheoretiker
Die Mainstream – Medien überschlagen sich gegenseitig, jede Kritik an Bill Gates als Verschwörungstheorie zu brandmarken. Besonders aggressiv gehen sie mit Ken Jebsen um, dessen Video “ Bill Gates kapert Deutschland“ viral ging. In 3 Tagen wurde es 5 Millionen mal angesehen.1 Hajo Köhn stimmt dieser Hetzjagd zu.
In dem Artikel „Corona-Kritiker in Frankfurt : Das Vertrauen verloren“ in der FAZ vom 30.5. ist zu lesen:

„Köhn möchte auch nicht, dass populäre Verschwörungstheoretiker, wie der Berliner Ken Jebsen bei den Demos auftreten. „Mit Rabatz erreicht man nichts.““

Leugnung der globalen Agenda
Die Tabuisierung der Kritik an Bill Gates führt zur Umlenkung der Kritik, von den Plänen der globalen Elite auf die Kritik unserer Regierung.

„mein Problem ist, daß wir als Gesellschaft in einer Situation sind, wo er [Gates] maßgeblich Gesundheitspolitik bestimmt. (Beifall) Warum? Weil unsere politischen Verantwortlichen über Jahre versagt haben, eine Gesundheitspolitik zu machen im präventiven und fürsorglichen Sinne. Wir haben 1988 zum ersten Mal in einem Bericht gehört, dass es die Kategorie Pandemien gibt…..und dann dem Bill Gates Geld geben für seine Impfungen. Euch [Regierung] geht es gar nicht um Gesundheitsschutz, ihr wollt nur Impfprogramme unters Volk bringen. Das ist der zentrale Punkt, sind es diese Ambitionen, die ich nicht teile oder ist es einfach nur Versäumnis ,Versagen. Das muß öffentlich aufgeklärt werden…“t=17:20

Demnach liegt der Grund dafür, daß Bill Gates unsere Gesundheitspolitik bestimmen kann, nicht in einer globalen Agenda, sondern in einem Versagen unserer Regierung.
Mit unserer Regierung muß abgerechnet werden. Wenn diese echte Gesundheitspolitik gemacht hätte, könnte Gates nichts ausrichten.
Wir sollen uns nicht damit beschäftigen, warum Gates 7 Milliarden Menschen impfen will, nicht mit ID 2020 und dem Vorhaben, mit Impfungen eine globale digitale Identität zu implementieren, nicht mit KTDI (Known Traveller Digital Identity) und dem Plan für einen Immunitätsnachweis als Voraussetzung, die Grenze zu passieren.
Dieses Vordringen einer globalen technokratischen Diktatur wird ausgeblendet. Der Kritikhorizont soll den nationalen Rahmen nicht verlassen.
Vom globalen Überwachungsstaat hören wir nichts. Stattdessen reduziert sich die Kritik auf Verletzung des Datenschutzes.

„Herr Spahn hat den Datenschutz ausgehebelt“ t= 18m30s

In dem FAZ Artikel „Corona-Kritiker in Frankfurt : Das Vertrauen verloren“ spricht er die Leugnung der globalen Agenda offen aus:

„Zu behaupten, wir stehen mit einem Bein in der Diktatur, ist natürlich Unsinn“, sagt Köhn heute.“

Ob es eine Pandemie gibt, weiß Hajo Köhn nicht
Mit der anderen „Verschwörungstheorie“, daß es keinen Killervirus gibt, der den globalen Lockdown rechtfertigen würde, hat H.K. auch nichts zu tun.

„ich will nicht darüber diskutieren, ob ich den jetzigen Virus für gefährlich oder überhaupt nicht gefährlich halte, oder ist das überhaupt eine Pandemie, darüber müssen wir uns auch ein Urteil bilden, im Moment ist das schwierig, die Diskussion ist hitzig,“ https://www.youtube.com/watch?v=YUKOyk-coZk#t=20m35s

Wenn man gar nicht weiß, wie gefährlich der Virus ist, womöglich ist er ja hochgefährlich, warum gehen wir dann auf die Straße? Der Protestbewegung gegen Corona liegt ein eindeutiges Urteil , dass der Virus auf keinen Fall so gefährlich ist, dass er einen globalen Lockdown legitimieren würde, zugrunde, sonst wäre sie gar nicht entstanden. Hajo Köhn stellt damit die Grundlage der ganzen Corona – Protestbewegung in Frage, wenn er ein Urteil dazu in die Zukunft verlagert.

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