Für Demokratie und Selbstbestimmung – gegen Entmündigung und totalitäre Umgangsformen im Coronaprotest
Selbstbestimmung und Demokratie müssen erst mal innerhalb der Bewegung realisiert werden.
Erklärung zur Spaltung des Frankfurter Corona-Protests
Die vollständige Demonstration findet ihr hier :
https://twitter.com/i/broadcasts/1mnGeREnrqQJX
Die Rede von Dr.Daniel Langhans am Römer
https://www.bitchute.com/video/kTKpa6Ivp8gb/
Erklärung von Widerstand4.0 zur Situation des Frankfurter Corona-Protests.
Die Wellen schlagen hoch im Frankfurter Coronaprotest. Jetzt gibt es wieder 2 Demonstrationszüge am Samstag in Frankfurt . Heute, wo der Krieg durch Waffenlieferungen eskaliert wird und ein 3.Weltkrieg droht ist die Einheit des Widerstands das höchste Gebot . Eine Spaltung ist ein No go.
Wir Widerstand 4.0 wollen keine Spaltung. Und doch werden wir dafür verantwortlich gemacht . Die Bad Homburger haben an einem anderen Ort als üblich angemeldet , weil wir dieses Mal an der Taunusanlage angemeldet haben. Wir haben sie gleichzeitig zur Zusammenarbeit und zum Gespräch aufgefordert. Sie haben daraufhin alle Gespräche abgebrochen und woanders angemeldet.
Wir haben dieses Mal angemeldet, weil wir eine routierende Anmeldung wollen , das ist nach den schlechten Erfahrungen der Kooperation in den letzten Monaten die einzige Möglichkeit einer gleichberechtigten Zusammenarbeit. Wer das als Spaltung bezeichnet stellt alles auf den Kopf.
Nachdem unser Vorschlag während unserem Bündnis im Herbst/Winter 22 , daß wir auch mal anmelden von den Bad Homburgern abgelehnt wurde , nachdem unser Vorschlag Anfang Dezember den Genderwahnsinn auf der Demo zum Thema zu machen, ebenfalls abgelehnt wurde und uns deutlich gemacht wurde, daß wir bei der inhaltlichen Planung und bei der Planung der Durchführung der Demonstrations nichts zu sagen haben, mußten wir feststellen, das das mit einer gleichberechtigten respektvollen Zusammenarbeit nichts zu tun hatte. Was aber am unerträglichsten war , waren die ständigen Aufforderungen, daß wir die Widerstandsrufe auf unseren Lautsprecherdurchsagen sein lassen sollten. Damit war für uns das Maß voll .
Die Bad Homburger haben ihre Position als Anmelder mißbraucht und versucht uns ihrer politischen Richtung unterzuordnen. Das ist für uns völlig inakzeptabel.
Wenn die Bad Homburger den Begriff Widerstand verhöhnen und erklärtermaßen nicht Widerstand sein wollen, ist das schon schlimm genug , aber von uns zu verlangen, daß wir uns dem beugen, ist eine unverfrorene Anmaßúng.
Alexander Ehrlich hat Theorien zum besten gegeben , warum die Selbstbezeichnung als Widerstand verwerflich sei. Das ist nichts anderes als der Versuch , Menschen , die gerade aufǵestanden sind, vom Widerstand abzubringen.
Wir haben es satt, uns für unsere Widerstandsrufe maßregeln zu lassen. Wir sind Widerstand und wir werden uns nicht einer Gruppe unterordnen, die erklärtermaßen nicht Widerstand sein will.
Wir sind sehr froh, daß in Aschaffenburg die Nein-Bewegung entstanden ist, der wir uns angeschlossen haben.
Die Bad Homburger werfen uns vor , wir würden ihnen mit unserer Anmeldung die Früchte ihrer Arbeit , der Durchführung der Samstagsdemos streitig machen.
Das Gegenteil ist wahr.
Die Organisierung der großen Demonstrationen in Frankfurt im Herbst21 ist nur zum geringen Teil das Verdienst der Bad Homburger, sondern vielmehr des Marketingapperates von Europeans United, als deren lokale Aktionsgruppe die Bad Homburger fungieren.
Wir Widerstand4.0 sind eine unabhängige Frankfurter Aktionsgruppe, die von Anfang an, seit Frühjahr2020 in Frankfurt regelmäßig Proteste gegen die Coronamaßńahmen, Kundgebungen, Demonstrationen und Autokorsos organisiert hat .
Als die Bad Homburger mit Europeans United im Rücken in Frankfurt im Herbst 21 auf die Bühne traten, haben sie mit ihrem mächtigen Online Marketingapperat uns die Leute abgezogen. Sie haben unsere Veranstaltungen auf ihren mächtigen Demo-Termin-Kanälen nicht gepostet.
Mit online Marketingmethoden kann man den politischen Protest steuern. Gegen mächtige national aufgestellt online Marketingapperate waren wir als lokale Aktions-Gruppe machtlos. Wir haben deswegen Alexander Ehrlich im Sommer 22 zur Podiumsdiskussion eingeladen, um dieses Problem zu besprechen.
Der Frankfurter Coronaprotest hat für das Wirken von Europeans United einen hohen Preis bezahlt.
Die vielen Menschen , die sich durch die schönen Filme und Bilder auf den Demoterminkanälen von Europeans United, auf denen unsere Veranstaltungen nicht gepostet wurden , auf die Demonstrationen leiten ließen, haben sich nicht für die Verhöhnung von Widerstand entschieden. Sie sind dort hingegangen weil dort die meisten Menschen waren.
Sie haben sich auch nicht für die No-Names No Label-Ideologie entschieden.
Diese Ideologie wird den Demonstrationsteilnehmern untergejubelt.
Die No-Names No-Label Ideologie ist totalitär
Diese besagt, daß es keine politischen Organisationen gibt. Das seien alles nur unbedeutende Labels. Damit werden alle politischen Organisationen mit ihren politischen Zielen und Strategien für Null und Nichtig erklärt.
Die Negation aller politischen Organisationen ist eine Entmündigung der Demonstranten, denen die Kenntnisnahme der politischen Ziele der Organisation , die die Demonstration organisiert, vorenthalten wird. Sie tun so, als würden sie selbst keine Ziele verfolgen und bezeichnen ihre Organisierung, als neutrale Dienstleistung.
Mit dieser Negation aller politischen Organisationen tun sie so als seien ihre Ziele , die sie nicht benennen wollen, allgemein, d.h. für alle gültig.
Auch die politischen Ziele von Widerstand4.0 werden so unter den Tisch gekehrt.
Wir wollen den globalen Verursachern der Transformation zum technokratischen Faschismus, den 0,1% das Handwerk legen. Das sind unsere Gegner. Mit dieser No Names -No labels Ideologie wird verhindert daß dieses Ziel in die Köpfe der Demonstranten kommt.
Ihre politische Richtung und die der anderen dürfen nicht reflektiert und auf keinen Fall diskutiert werden.
Klares Bewußtsein über die politischen Ziele und Strategien ist die Bedingung der Selbstbestimmung der Bewegung
Ein allgemeines Bewußtsein über Ziele und Strategien der Bewegung , ist aber die Bedingung dafür, daß die Bewegung selbstbestimmt ist. Ohne dieses Bewußtsein ist sie Manipulationsangriffen von bezahlten Agenten der Gegenseite , die den Widerstand auf falsche Bahnen lenken wollen, ungeschützt ausgeliefert.
Die Bad Homburger setzen ihre politische Richtung nicht mit politischen Argumenten durch. Statt dessen werden abweichenden Positionen auf der persönlichen Ebene bekämpft, und Personen diffamiert. Das sind totalitäre Formen der Durchsetzung .
Da es für die Bad Homburger keine verschiedenen Organisationen gibt, ist für sie eine gleichberechtigte Zusammenarbeit verschiedener Initiativen mit unterschiedlichen Richtungen undenkbar. Alle sind unterschiedslos Teilnehmer der Demonstration. Sie maßen sich an, alle Teilnehmer zu vertreten . Die Führung der Demonstration in der Funktion als Anmelder ist für sie existenziell.
Wer ihre Position nicht anerkennt, der spaltet. In diesem totalitären Weltbild ist unsere Anmeldung eine Spaltung.
Die Dämonisierung von Personen funktioniert offenbar so gut, daß es ihnen gelingt einer Mehrheit der Demonstranten glauben zu machen, wir würden spalten.
Was wir heute in Frankfurt erleben, ist eine totale Abwesenheit einer politischen Diskussionskulturund ein Sumpf persönlicher Diffamierungen. Deswegen sind wir heute so schwach.
Wir fordern die Bad Homburger auf, sich von dieser totalitären Position zu verabschieden und demokratische respektvolle Formen des Umgangs mit anderen politischen Initiativen anzunehmen. Ihr wißt ganz genau, eine routierende Anmeldung ist keine Spaltung. Wenn wir 1 mal im Monat anmelden , bleiben euch 3 mal.
Kommt zurück zur Kooperation und hört auf zu spalten.
Liebe Demonstranten hört auf , die Diffamierung von Personen mitzumachen. Laßt euch nicht manipulieren, laßt euch nicht entmündigen.
Es geht hier nicht um Personen. Hinter dieser Diffamierung stecken politische Richtungen, die sich verstecken müssen, weil sie in offenen politischen Diskussionen keine Chance haben.
Fordert die offene Diskussion der verschiedenen Richtungen , um eine Klarheit über die politischen Ziele und Strategien zu erlangen. Die Selbstbestimmung der Bewegung ist nur möglich , wenn sie ein klares Bewußtsein über ihre Ziele hat. Wir wissen , daß unsere Gegner viel Geld dafür ausgeben, um den Widerstand unschädlich zu machen. Ohne dieses Bewußtsein ihrer Ziele und Strategien ist die Bewegung Manipulationsangriffen von bezahlten Agenten der Gegenseite , die den Widerstand auf falsche Bahnen lenken wollen, ungeschützt ausgeliefert.