Dr. Wolfgang Wodarg Ltd. Med. Dir. a.D. internal medicine-pneumology-public health University of Flensburg – European Studies Member of the German Parliament from 1994 until 2009 Honorary Member of the Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE) Board Member of Transparency International Germany
Die Infopandemie durch die Mainstream-Medien und fehlinformierten Politiker sollte umgehend gestoppt werden, damit unser Recht auf Freiheit gewahrt bleibt.
Ansonsten droht uns unter anderem die Handyüberwachung: Coronavirus: Österreich und Israel setzen auf Handy-Tracking https://heise.de/-4684339
Zitat: „Wie die österreichische Tageszeitung weiter schreibt, sind die weitergegebenen Bewegungsdaten demnach nicht mit Kundendaten verknüpft. Außerdem würden diese nicht nach einzelnen Geräten aufgeschlüsselt, „sondern nur Gruppen ab 20 Menschen getrackt“.“
(An die Existenz des Osterhasen, würde ich da eher glauben.)(
Die Bundesregierung sollte bei 5G-Mobilfunk und seinen Nebenwirkungen mal genauso entschlossen reagieren, wie jetzt bei Corona! Darauf sollten wir insistieren! Die 5G-Ausbreitung sollte umgehend gestoppt werden.
Kundgebung Stopp 5G-Mobilfunk Bürgerinitiativengegen die Änderung der hessischen Bauordnung (HBO) am 10.3.20 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr am Mauritiusplatz in Wiesbaden
– Kein Rollout von 5G-Mobilfunksendemasten – Keine Aushebelung der Mitspracherechte der Bürger – Wahrung des Vorsorgeprinzips – Schutz des Lebens
Einen Tag vor der Anhörung im Landtag bezüglich der Gesetzesänderungen der hessischen Bauordnung (HBO) treffen sich mehrere Stopp 5G-Mobilfunk Bürgerinitiativen (Frankfurt, Taunus, Gießen, Wiesbaden, Darmstadt, Dreieich) am 10.03.20 in Wiesbaden zu einer Kundgebung am Mauritiusplatz.
Sie wollen darauf aufmerksam machen, dass durch die geplante Änderung der HBO, von der Bevölkerung nahezu unbemerkt, Tür und Tor für den Ausbau der 5G-Mobilfunktechnologie geöffnet wird, ohne an den gesundheitlichen Schutz der Bürger zu denken.
Laut den Bürgerinitiativen ist die gesundheitsschädigende Wirkung von elektromagnetischer Strahlung auf Mensch, Tier- und Pflanzenwelt bereits durch über 1.000 unabhängige Studien erwiesen.
Daher erfolgte durch die Bürgerinitiativen auch eine Eingabe/Petition an den Ausschuss Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen des Hessischen Landtags.
Die Grundlagen der Kundgebung und der eingereichten Petition im Detail ausformuliert:
Die Landesregierung aus CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat einen Änderungsantrag zur hessischen Bauordnung (Gesetz zur Änderung der Hessischen Bauordnung (Drucksache 20/1645)) eingebracht, der den Ausbau von 5G- Mobilfunkmasten enorm erleichtern und bisherige „Hindernisse“ bei Genehmigungsvorschriften aus dem Weg räumen soll.
Dies sei eine weitere Umsetzung des hessischen Mobilfunkpaktes 2018, in dem sich die hessische Landesregierung verpflichtet hat, die Mobilfunkbetreiber bei der Einführung von 5G zu unterstützen.
Die Stopp 5G-Mobilfunk Bürgerinitiativen kritisieren die geplante Absegnung von 5G-Mobilfunksendemasten durch ein Standardgenehmigungsverfahren. Einmal mit Typengenehmigung zugelassen, könnten die 5G-Sendeamasten ganz ohne weitere Baugenehmigung legal aufgestellt werden. Dadurch werden die Bürgermitspracherechte und Gesundheitsinteressen der Bürger missachtet.
Mit dieser Vorgehensweise verletze die hessische Landesregierung allerdings §3 und §13 der bisherigen Hessischen Bauordnung in der Fassung vom Juli 2018.
Diese lauten: § 3 Allgemeine Anforderungen: Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere Leben, Gesundheit und die natürlichen Lebensgrundlagen nicht gefährdet werden.“(HBO a.F.).
„§ 13 Schutz gegen schädliche Einflüsse Bauliche Anlagen müssen so angeordnet, beschaffen und gebrauchstauglich sein, dass durch Wasser, Feuchtigkeit, Einflüsse der Witterung, pflanzliche oder tierische Schädlinge oder durch andere chemische, physikalische oder biologische Einflüsse Gefahren oder unzumutbare Belästigungen nicht entstehen“ (HBO a.F.).
Überdies würde durch die geplante Änderung dem Bürger sein Mitspracherecht entzogen.
Da die Landesregierung mit der Einführung des §77a rechtstaatliche Garantien der Bürgerbeteiligung zum Schutz der Bevölkerung, die in der alten HBO vorhanden sind, aushebeln würde.
Die Mitspracherechte der Kommunen und Nachbarschaften sowie öffentliche Bekanntmachungen, die in den Paragraphen §71 und §72 geregelt sind, würden bei den Typengenehmigungen nicht mehr gelten.
Die hessische Landesregierung handele mit der vorbehaltlosen Unterstützung der Mobilfunkbetreiber bei der Einführung von 5G, ohne die Gefährdung von Leben, Gesundheit und der natürlichen Lebensgrundlagen durch diese Technologie zu berücksichtigen.
Die jeweiligen Stopp 5G-Mobilfunk Bürgerinitiativen verlangen von den die Landtagsabgeordneten eine Kehrtwende! Die geplanten Gesetzesänderungen der HBO, die zur Erleichterung der Genehmigungsverfahren für 5G und dem Ausschluss der Mitspracherechte der Bevölkerung dienen, sollen eine Absage erhalten.
Überdies solle die Einführung von 5G an sich gestoppt werden, solange die Unbedenklichkeit dieser Technologie nicht durch unabhängige Studien erwiesen ist.
Die Anhörung im Ausschuss Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen findet am Mittwoch, den 11.3.20 um 14:00 Uhr im hessischen Landtag statt. Die Anhörung ist öffentlich. Wer Interesse hat, kann sich anmelden, jedoch ohne Redemöglichkeit.
Aufklärung statt Desinformation – das Leben schützen Kein 5G-Ausbau ohne vorherige Technologiefolgenabschätzung und gesundheitliche Unbedenklichkeitserklärung durch unabhängige Langzeitstudien
Während Technologiekonzerne und Politik die neueste Mobilfunkgeneration 5G als unerlässlich für die moderne digitale Infrastruktur ansehen, machen sich immer mehr Bürger Gedanken über die gesundheitlichen Belastungen. Die offizielle Desinformation ist groß. Daher luden die Bürgerinitiativen „Stopp 5G Frankfurt“ und die „Taunus-Initiative-Stoppt 5G“ zu einem Film- und Diskussionsabend im Rudolf Steiner Haus in Eschersheim ein, um aufzuklären und über die Risiken dieses neuen Mobilfunkstandards zu informieren.
Rund 100 interessierte Bürger fanden sich am 13.02.20 um 19:30 Uhr ein, um den Film „Die gesundheitliche Wirkung der Mobilfunkstrahlung – Faktencheck“ von Klaus Scheidsteger zu sehen.
Eine Moderatorin der der „Taunus-Initiative-Stoppt 5G“ führte spontan durch den Abend. Sie warnte vor 5G mit den Worten: Die Erde hat ein Magnetfeld, das uns vor der kosmischen Strahlung schützt und wir bauen unterhalb dieser Magnetosphäre der Erdenun die Strahlung selber hin – durch ein engmaschiges Netz von Mobilfunkantennen, sogenannten „smarten“ Geräten und Satelliten im Orbit.
Überdies vernetze sich bei 5G, durch die SmartHome-Geräte, alles miteinander, wodurch ein einziger riesiger Elektrosmog entstünde.
Auch müsste bei diesen hochfrequenten Strahlen, wegen der geringeren Reichweite alle 150 Meter eine 5G-Antenne installiert werden. Da die 5G-Strahlenintensität durch 64 Strahlenkeulen je Senderichtung deutlich höher sei, als die der vorherigen Mobilfunkgenerationen mit nur einer Strahlenkeule pro Senderichtung, wäre dies nicht nur für die stetig ansteigende Zahl von elektrosensiblen Menschen sehr bedrohlich, sondern für alle Menschen.
So fordern beide Bürgerinitiativen, dass die Unschädlichkeit dieser neuen Mobilfunktechnologie erst einmal durch unabhängige Langzeitstudien bewiesen werden muss, bevor sie flächendeckend implementiert werden darf.
Der erste Teil des Films, ein Interviewausschnitt mit Dr. Barrie Trower, einem ehemaligen MI5 und MI6, Geheimdienst-Experten aus Großbritannien, ging detailliert auf die enormen, aber bisher weitgehend verschwiegenen Risiken und gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auf Kinder ein.
Barrie Trowers erschreckendes Fazit: Bereits im Bauch der Mutter wirken sich Mobilfunkstrahlen schädlich auf die DNA-Bildung des Embryos aus. Bei Handynutzung direkt am Ohr dringen die Strahlen bei Kindern tiefer ins Gehirn ein als bei Erwachsenen. In Schulen oder Universitäten verursachen WLAN- und Mobilfunkstrahlen Lern- und Konzentrationsstörungen bis hin zu ADHS und Burnout.
Auch die sozialen Kompetenzen würden durch die vermehrte Smartphone-Nutzung negativ beeinflusst. Anstatt miteinander zu reden, schicken sich zwei Jugendliche lieber Text-Nachrichten, auch dann, wenn sich beide im selben Raum befänden. Ca. 11.000 Nachrichten verschickt ein „smarter“ Jugendlicher im Monat.
Neben Dr. Barrie Trower kamen weitere Experten in Klaus Scheidstegers Film zu Wort:
• Prof. Dr. med. Wilhelm Mosgöller, Med. Uni Wien, Athem 1+2 Studienkoordinator
• Prof. em. Prof. Dr. med. Dr. med. habil Karl Hecht, Professor für Neurophysiologie und für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charité) zu Berlin, Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften
• Dr. med. Monika Krout, Umweltmedizinerin, Aachen
• Dr. Devra Davis, Krebsforscherin, Gründerin Environmental Health Trust, USA
• Gesundheitsministerium Zypern, Nationales Komitee für Umwelt und Kindergesundheit
Auch diese Experten raten davon ab, sich durch das Mobiltelefon den Tagesablauf definieren zu lassen. Neben einer möglichen gesundheitlichen Schädigung durch die Strahlung, ersichtlich an einer Anhäufung von Krebsfällen in der direkten Umgebung von Mobilfunkmasten, würde die häufige Mobilfunknutzung auch zu einem Suchtverhalten führen. Etwa zur Sucht nach dem nächsten „Like“ bei Facebook, damit das Glückshormon Dopamin im Organismus freigesetzt wird.
Was kann der einzelne Bürger machen, um den Strahleneinfluss zu minimieren?
Im Film verriet eine werdende Mutter, mit welchen Maßnahmen sie ihr Ungeborenes schützt:
– Über das Festnetz telefonieren- Computer und andere Geräte verkabelt ans Netz bringen – Mobile Geräte nur im Flugmodus oder ausgeschaltet in Körpernähe tragen
– So oft es geht den Flugmodus aktivieren oder mobile Geräte ausschalten – Nachts Drahtlosnetzwerke deaktivieren (automatische Nachtschaltung)
– Reduzierung der Sendeleistung des Routers auf das Minimum.
– Sich nicht in die Nähe von Menschen begeben, die ein mobiles Gerät benutzen. – Nicht im Auto oder in Aufzügen telefonieren, da dort bei schlechtem Empfang die Sendeleistung erhöht werden muss.
Es gab ein Podium mit Vertretern der beiden beteiligten Bürgerinitiativen mit zwei Diskussionsrunden.
Dabei ergriff ein Hochschul-Lehrer das Wort und machte auf das Problem „Digitalisierung, Energieverbrauch & CO2-Ausstoß“ aufmerksam.
Eine Thematik, die gerade von den Studenten in seinem Unterricht unter die Lupe genommen wurde. So würden etwa die Server-Rechenzentren in Frankfurt für 20 Prozent des Stromverbrauchs verantwortlich sein und somit mehr Strom verbrauchen als der Frankfurter Flughafen.
wurde berechnet, dass eine einzige Bitcoin-Transaktion durchschnittlich 200 Kilowattstunden verbraucht. Dies entspricht dem Stromverbrauch von einem Vier-Personen-Haushalt in ca. drei Wochen. Eine reguläre Überweisung benötige hingegen nur eine bis zwei Wattstunden.
Da die riesigen, anfallenden Datenmengen von 5G verarbeitet werden müssen, braucht es enorme Server-Leistungen. Der dadurch erhöhte Strombedarf wird derzeit auf 30% weltweit geschätzt. Das wäre eine erhebliche Zusatzbelastung für das Klima.
Auch die wirtschaftlichen Interessen der Industrie wurden in den Gesprächsrunden angesprochen: Der Verkauf von SmartHome-Geräten oder das autonome Fahren verspräche einen lukrativen Umsatz für die Konzerne, weshalb die gesundheitlichen Nebenwirkungen vernachlässigt und die Bürger einfach vor vollendete Sendeantennen gestellt werden würden.
Die Moderatorin wies darauf hin, wie wichtig es jetzt sei, sich über die Folgen der 5G-Technologie zu informieren und diese Informationen auch weiter zu vermitteln. Eine Bürgerin äußerte daraufhin die Idee, dass der Einzelne auf die Thematik aufmerksam machen könnte, indem er an die Autoheckscheibe ein Stopp-5G-Zeichen anbringen könnte.
Beispiel eines laminierten Stopp 5G-Zeichens an der Heckscheibe:
Das Resümee der Veranstaltung: Fortschritt – Ja, allerdings nicht auf Kosten der Gesundheit und der Umwelt. Der Bürger bräuchte kein 5G für ein noch schnelleres Internet, die bisherigen Mobilfunkfrequenzen würden vollkommen ausreichen – jedoch sollte der kommunale Glasfaseraufbau mehr gefördert werden, da er eine strahlungsfreie, schnelle Internetkommunikation ermöglicht.
5G als ernste globale Herausforderung – gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks Herausgeber: Prof. Dr. rer. nat. Klaus Buchner, Bernd Irmfrid Budzinski, Dr. med. Horst Eger, Dr. med. Markus Kern, Dr. phil. Peter Ludwig, Prof. Dr. phil. Karl Richter, Dr. rer. nat. Ulrich Warnke Kostenloser PDF-Download >>
Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft Mit Beiträgen von Franz Adlkofer, Christine Aschermann, Frank Berner, Bernd Irmfrid Budzinski, EUROPAEM Arbeitsgruppe EMF, Karl Hecht, Lebrecht von Klitzing, Wilfried Kühling, Peter Ludwig, Werner Thiede Kostenloser PDF-Download >>
Medienkonsum und Mobilfunkstrahlung – Besondere Risiken für Kinder und Jugendliche Empfehlungen für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes Herausgeber: Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V., diagnose:funk, Stiftung für Kinder
In Zusammenarbeit mit: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) – AK Immissionsschutz / Elektromagnetische Felder, Europäische Akademie für Umweltmedizin e.V. (EUROPAEM), P a n d o r a | Stiftung für unabhängige Forschung, Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit (IBN) Kostenloser PDF-Download >>
Bilanz nach einem Vierteljahrhundert des Mobilfunks Zwei Grundsatzbeiträge. Gegen Irrwege der Mobilfunkpolitik – für Fortschritte im Strahlenschutz von Karl Richter, Franz Adlkofer, Mario Babilon, Klaus Buchner, Karl Hecht, Werner Thiede, Ulrich Warnke. Stellungnahme und Forderungen zum Mobilfunk-Bericht der Bundesregierung 2017 von Bernd Irmfrid Budzinski, Klaus Buchner, Rüdiger Flick, Karl Hecht, Gert Sautermeister Kostenloser PDF-Download >>
Die Gefährdung und Schädigung von Kindern durch Mobilfunk Mit Beiträgen von Heike-Solweig Bleuel, Markus Kern, Karl Richter, Cindy Sage, Cornelia Waldmann-Selsam, Ulrich Warnke und Guido Zimmer Die Schrift zeigt mit dem Stand medizinischer und biowissenschaftlicher Erkenntnis, an wie vielen Stellen der Kreislauf des Lebens von den Wirkungen elektromagnetischer Felder betroffen ist und warum Kinder in besonderer Weise gefährdet sind. Sie macht aber auch sichtbar, wie fragwürdig Politik und Öffentlichkeit beraten werden und wie weit die Mobilfunkindustrie die Aufklärung der Gesellschaft im Sinne ihrer Produktinteressen steuert. > (öffnet in neuem Tab)“ href=“https://kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/heft2_kinder-broschuere_screen.pdf“ target=“_blank“>Kostenloser PDF-Download >>
Bienen, Vögel und Menschen Die Zerstörung der Natur durch ‚Elektrosmog‘ Ulrich Warnke In der hier vorgelegten Schrift zeigt Ulrich Warnke, wie Menschen und Tiere elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder seit Millionen von Jahren für ihre biologische Information und Organisation nutzen. Er kann von da aus aber auch verständlich machen, dass die wachsende Flut technisch erzeugter elektromagnetischer Felder den biophysikalischen Haushalt des Lebens störend und zerstörerisch überlagert. > (öffnet in neuem Tab)“>Kostenloser PDF-Download >>
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Weitere Downloads
Baumschäden im Hochfrequenzfeld von Mobilfunksendeanlagen in Berlin, Sept. 2017 / Dokumentation: Baumschäden in Berlin 14./15./16. September 2017, Dr. C. Waldmann-Selsam
Von 157 Anwesenden bei Beginn der Verantstaltung stand für 88 die Gesundheit im Mittelpunkt
„AUSBAU DES 5G MOBILFUNKS IN DARMSTADT / DER OB LÄDT EIN ZUM BÜRGERDIALOG
Vortrag und Diskussion Die Initiative „Stopp-5G-Darmstadt“ hat in einem Gespräch mit dem Oberbürgermeister die Zusage erhalten, dass es an diesem Bürgerabend eine öfffentliche Diskussion zu 5G geben wird. Das gibt uns allen die Chance den Netzausbau zu hinterfragen und in Dialog mit Entscheidern und Gestaltern zu treten. Darmstadt ist „Modellstadt“, hier soll nach dem Willen von Politik und Industrie möglichst schnell das neue 5G-Netz als Standard ausgebaut werden! „
In der Mitte des Saals gab es einen runden Tisch, an dem die jeweiligen Experten von Bürgern befragt wurden. Die Themenblöcke: Technik und Ausbau Anwendungen und Nutzen Gesundheit und Exposition Recht, Genehmigungen und Messungen Wo es überall strahlt in DarmstadtLegende der obigen Karte der Bundesnetzagentur 2019 – (Die Karte befand sich auf der Rückseite einer Infotafel)
Arbeitsergebnisse basierend auf einem Workshop vor der Veranstaltung
Dieser Zettel hing bei „Grenzwerte“Die 5G-Technologie: Wirklich eine Revolution oder eher wie im Komik? Siehe BUND-Flyer unten…Flyer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, der neben zahlreichem Infomaterial ausgelegt wurde von der Initiative „Stopp-5G-Darmstadt„
Frage: Wann folgt ein 5G-Bürgerdialog in Frankfurt?
Aktionsgruppe gegen die technokratische Diktatur, Industrie 4.0 und Transhumanismus